Eid-al-Fitr oder „Das Zuckerfest ist wie Weihnachten“
Eingereicht von: Tatjana Petrovic



Unsere Aktivität hat zu besserem Verständnis von dem "Fremdem "geführt, man konnte sehen das "fremd" gar nicht so fremd ist, sondern das man auch viele Gemeinsamkheiten hat, auch wenn etwa Namen ganz anders sind.
Wir konnten auf die Menschen zugehen und das Gefühl eines Miteinander stärken. Auch das verteilen der Süßigkeiten half dabei Berührungsängste abzubauen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Viele Menschen haben überhaupt nicht gewußt das Ramazan so etwas wie Weihnachten ist, eine Zeit der inneren Einkehr, des Dialogs und des Miteinanders, geprägt von gegenseitigem Respekt und Toleranz. Das sind Werte, die wir alle für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben brauchen und in jeder Religion gibt es spezielle Feste, die von den Gläubigen gefeiert werden.
Was im Christentum zum Beispiel Ostern und Weihnachten ist, ist im Islam das Ende des Fastenmonats Ramadan.
Die Stimmung war ausgesprochen gut, es wurden viele Fragen von PassantInnen gestellt. Man hat miteinander ohne Berührungsängste geredet.
Das Highlight:
Mit diesem Tag der Begegnung und Beschenkung sind wir einen anderen Weg gegangen.
Denn je mehr man übereinander weiß, desto gelassener kann man einander begegnen. Und desto mehr wächst das Gefühl: Wir alle in Österreich gehören zusammen, auch wenn wir nicht derselben Religion angehören und unterschiedliche Feste feiern.