„JAKOB“ - Ein Film, der für Toleranz und Akzeptanz eintritt.
Eingereicht von: Stephanie Ninaus



Sowohl bei der Hauptpremiere am 13.06.2015 im Diesel Kino Gleisdorf, als auch bei den zwei Schulvorführungen in der NMS Eggersdorf, 09.07.2015, haben die Gäste sehr positiv auf den Kurzspielfilm JAKOB reagiert.
Der Film erzählt die Geschichte des Einwandererkindes Vadim und beschäftigt sich dabei auf sehr subtile Weise mit den Problemen „der Kinder von heute". Ausgrenzung, Benachteiligung und Mobbing werden in diesem Film ebenso wie die unschuldige Phantasiewelt der Kinder behandelt.
Sowohl Kinder als auch Eltern und LehrerInnen zeigten sich vom Film emotional sehr berührt, ergriffen und angesprochen. Das vielfache Feedback von den zahlreichen Gästen hat gezeigt, wie wichtig dieser Film für Kinder ist, denn Mobbing wird zu einem immer größeren Problem in den Schulen. Integration und Toleranz müssen bereits im frühen Kindesalter vorgelebt werden.
JAKOB" hat das Publikum zum Nachdenken gebracht und das auf nachhaltige Weise, wie uns einige Gäste bestätigt haben.
Das Highlight:
Besonders stolz macht uns (Filmteam) der Umstand, dass „JAKOB" die Herzen der Menschen berührt hat und so manchen Gast zu Tränen gerührt hat.