Unsere Märchen sprechen eine Sprache, die wir alle verstehen.
Eingereicht von: kunstGarten



Es entstand eine kommunikative Auseinandersetzung verschieden sprachiger und ethnischer Kindergruppen. Über das Sprachverständnis und die Sinnerfassung der vorgestellten Texte konnte eine dramatische Umsetzung erfolgen. Dabei erfolgte ein Eingehen auf sprachliche Präzision und eine möglichst gerechte Verteilung der Rollen. Die Kinder waren aufmerksam, neugierig, kreativ und produktiv.
Das Eingehen aufeinander hat sowohl den erwachsenen Beteiligten als auch den Kindern großes Vergnügen bereitet. Auch die gemeinsame Jause nach getaner Arbeit (Pizza, Süßes, Obst, Wasser und Säfte) war ein Gruppen-Erlebnis. Jedes Kind hat eine Erinnerungsdoku erhalten.
Dass Landesrätin Dr.in Vollath und Stadtrat Mag. Hohensinner an je einer Veranstaltung teilgenommen haben, hat alle - besonders aber die Hortbetreuerinnen - in ihrer Arbeit bestätigt und Anreiz für weiteres Engagement gegeben. Das Interesse der PolitikerInnen am sozio-kulturellen Geschehen könnte sich in weiterer Zukunft auch positiv auf die Entwicklung der jungen StaatsbürgerInnen auswirken.
Das Highlight:
Das Verständlichmachen durch Sprache ist über eine frühe, gefühlsbetonte und vertraute Kindheitserinnerung - DAS MÄRCHEN - eingeleitet und über den ethischen, antropoligischen Aspekt nachhaltig dem rezeptiven Verständnis zugeordnet und dann produktiv weitervermittlet worden. Das gemeinsame Erarbeiten und Zustandebringen vertiefte den Zusammenhalt und hat, wenn auch bei den Kindern fast unbewusst, auf die Qualität von Diversität hingewiesen.