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ZAM macht Frauen fit für den Arbeitsmarkt

LH-Stv. Siegfried Schrittwieser anlässlich des ZAM-Eröffnungsfestes

11.Februar 2011

v.l.n.r.: Mag. Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer des AMS-Steiermark, ZAM-Geschäftsführerin Mag.a Renate Frank, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, LRin Mag.a Elisabeth Grossmann
v.l.n.r.: Mag. Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer des AMS-Steiermark, ZAM-Geschäftsführerin Mag.a Renate Frank, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, LRin Mag.a Elisabeth Grossmann© Büro LH-Stv. Schrittwieser
Der steirische Soziallandesrat LH-Stv. Siegfried Schrittwieser hat gestern (10. Februar) gemeinsam mit Landesrätin Elisabeth Grossmann in Form eines Eröffnungsfestes die neue Struktur des ZAM (Zentrum für Ausbildungsmanagement) vorgestellt. „Das ZAM macht Frauen fit für den Arbeitsmarkt. Arbeit bedeutet mehr, als ein Einkommen zu haben. Sie ist ein Zeichen von Wertschätzung, Integration und hat viel mit Menschenwürde zu tun", so Soziallandesrat LH-Stv. Siegfried Schrittwieser.

Durch die Kooperation von AMS und Land Steiermark wurde eine Dachkonstruktion gegründet, mit deren Hilfe die bewährten regionalen Einrichtungen der ZAM in Zukunft noch besser und erfolgreicher arbeiten werden. „Mit der Unterstützung des Landes Steiermark erhalten wir eine Planungssicherheit. Das ist sehr wichtig, um die erfolgreiche Arbeit des ZAM auch in Zukunft gewährleisten zu können", erklärt der Landesgeschäftsführer des AMS-Steiermark, Karl-Heinz Snobe.

Die Initiative ZAM bietet seit über 10 Jahren flächendeckend in der gesamten Steiermark Beratung, Orientierung, Unterstützung und so auch bessere Chancen für Frauen auf dem steirischen Arbeitsmarkt. Im Jahr 2011 sollen 2.500 Frauen im Rahmen der ZAM betreut werden. „Durch dieses Erfolgsprojekt werden neue berufliche Perspektiven für Frauen in unserem Bundesland eröffnet. Sowohl die individuellen Stärken der Frauen als auch die Anforderungen der jeweiligen Region und ihrer Wirtschaft werden in den umfassenden Ausbildungsweg einbezogen. Daher kann man von einer klassischen Win-Win-Situation sprechen", zeigt sich LH-Stv. Schrittwieser begeistert. Auch Landesrätin Grossmann ist von den Vorteilen des Projektes überzeugt: „Gute Bildung ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit. Die Zentren für Ausbildungsmanagement bieten eine maßgeschneiderte Ausbildung für Frauen an und sind gleichzeitig Sensoren für die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft."

 

Rückfragehinweis: Büro LHStv. Siegfried Schrittwieser, Tel. 0316-8773401

 

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