Der Geschmack der Worte
Eingereicht von: GMOTA
Es sind viele Menschen da gewesen, unter anderem einige NeuentdeckerInnen von GMOTA. Der Caféraum war gefüllt und alle halfen fleißig bei der Zubereitung der Speisen mit. Es war ein angenehmer Austausch zwischen den LeiterInnen und den TeilnehmerInnen sowie unter den Gästen, der ganz unbeschwert stattfinden konnte.Wir sind stolz, dass die Veranstaltungsreihe so viele Personen angezogen hat und alle mit den Ergebnissen zufrieden waren.
Erwähnenswert ist auch die Altersdurchmischung der Workshops gewesen. Neben einer Menge an StudentInnen warn auch Kinder und ältere Menschen hier, die an dem Austausch interessiert waren.
Mit der Schwerpunktsetzung auf Syrien, Indien und Georgien zeigte sich, dass dies Länder und Kulturen sind, an denen die Menschen interessiert sind, aber unter Umständen selten damit Kontakt haben. Es war schön zu sehen, dass sich dann gerade an diesen Abenden im gemeinsamen Tun spannende Diskussionen ergaben. Darüber hinaus boten zwei georgische Dokumentationen noch einmal andere Einblicke in das Land.
Auch war die Veranstaltung ein weiterer Schritt in der Vernetzung mit dem Verein KAMA, wo bereits im Dezember ein Infotreffen für neue interessierte MitarbeiterInnen im GMOTA stattfinden wird.
Das Highlight:
Im gemeinsamen Tun und Werkeln haben an drei sehr unterschiedlichen Tagen, zahlreiche Menschen, die sich im Alltag sonst wohl selten treffen, die Gelegenheit genützt, Küche und Kultur von drei anderen Ländern hautnah zu erfahren. Es war ein Fest für den Geschmacks- und Geruchssinn und darüber hinaus haben die TeilnehmerInnen viel neues Wissen gewonnen.