Highlights
Exkursion zum Kraftwerk
E-Werk
Wir waren letztes Jahr in einem Kraftwerk. Dort erfuhren wir, woher der Strom in unserer Schule kommt.
Ein Herr führte uns im Betrieb herum. Er zeigte uns die Turbine und den Generator. Wir hörten auch, wie sie funktionieren. Beim Rundgang erzählte uns der Herr viele interessante Geschichten. Zum Beispiel erfuhren wir, wie einmal die Mitarbeiter einen Mann aus dem Bach herausgeholt haben.
Ich entdeckte viele alte Elektrogeräte wie eine altmodische Waschmaschine und ein kleines Häuschen mit elektrischem Licht.
Zum Schluss schauten wir einen kurzen Film an und aßen eine Jause.
Alles gefiel mir sehr!
Lisa Kovtunenko
Winterfreuden
Unser Rodeltag
auf Schloss Lustbühel
Es hat geschneit. Wir fuhren mit dem Bus zum Schoss Lustbühel.
Dort gibt es eine tolle Rodelwiese. Jeder nahm aus der Schule einen Bobteller mit. Im Bus trafen wir Kinder aus einer anderen Schule, auch sie wollten rodeln gehen.
Auf der Rodelwiese probierten wir einmal die kurze, dann wieder die lange Bahn aus. Zwischendurch aßen wir unsere Jause. Später hat es wieder stark zu schneien begonnen. Zu Mittag kamen wir erschöpft zurück in die Schule. Es war ein sehr lustiger Vormittag.
Lisa Klein
Theater, Theater!
Unser selbst geschriebenes Theaterstück
Idee:
Auf die Idee mit dem Theaterstück sind wir irgendwann im Dezember 2013 gekommen.
Rollen:
Zuerst haben wir nachgedacht, wie die Rollen am besten wären und welche wir überhaupt brauchen könnten. Da ist uns in den Sinn gekommen, dass es sich ja um zwei Tiger handeln könnte, die in einem Wald (wo sie sich verirrt haben), viele Abenteuer erleben und auch Ängste durchstehen müssen. Wir haben uns dafür zwei süße Erstklässlerinnen ausgesucht. Als wir sie fragten, waren die Mädchen sofort einverstanden.
Danach suchten wir uns die „Feinde“. Endlich hatten wir alle beisammen – fast!
Weil wir zwei, die wir auf die Idee mit dem Theaterstück gekommen waren, auch mitspielen wollten, übernahmen wir die Rollen zweier Schwestern, welche die Baby-Tiger im Wald finden sollten.
Texte:
Nun begann für uns die Arbeit an den Texten, das war sehr aufwändig. Endlich sind sie fertig!
Proben:
Wir konnten leider nicht sehr oft proben, weil manchmal Kinder fehlten oder auch nicht mehr mitmachen wollten.
Schminken:
Endlich war es soweit!
Eine Stunde vor der Aufführung begannen wir mit dem Schminken.
Es ging los!
Am Ende bekamen wir einen Blumenstrauß und viel Applaus von den Eltern und Lehrerinnen.
Miriam
Nacherzählung
Nacherzählung: Das Riesenspielzeug
Es war einmal eine Zeit, als die Ritter Riesen waren, zwei dieser Riesen lebten auf der Burg Niedeck.
Das Burgfräulein ging ins Tal, weil es wissen wollte, wie es dort zuginge. Es entdeckte ein Feld mit Bauern, die mit ihren Pferden dort arbeiteten. Erstaunt flüsterte das Mädchen: „Oh, wie süß!“ Nun kniete es sich nieder und schob vorsichtig alles in seine Schürze.
Mit einem Satz sprang das Kind den Berg hinauf zur Burg, wo der Vater gerade bei Tisch saß (natürlich auf einem Sessel). Da kam es zum Vater und lächelte bis über beide Ohren. Der Vater sprach erstaunt: „Was zappelt denn da in deiner Schürze?“ Das Burgfräulein packte einen Bauern nach dem anderen aus und meinte: „Schau mal, was für ein lustiges Spielzeug!“ Dabei klatschte es vor Vergnügen in die Hände.
Doch der Vater sprach mit ernster Stimme: „Mir scheinen Bauern nicht gerade als Spielzeug geeignet, bring sie wieder zurück, denn sonst haben wir nichts zu essen!“ Das Mädchen weinte, doch es half nichts, der ater blieb hart. So brachte das Mädchen Bauern und Pferde wieder zurück ins Tal.
Annika
Ritterzeit
Die Ritter‚ eine Belagerung
Eine Belagerung war früher nichts Ungewöhnliches, sie entstand, wenn sich zwei Burgherren stritten. Die Burgbewohner, die angegriffen werden sollten, wurden mindestens 3 Tage vorher gewarnt, damit sich die Menschen vorbereiten konnten.
Die Angreifer kamen mit Rammböcken, Katapulten und vielem mehr. Die Ritter, die die Burg verteidigten, wehrten sich mit Felsbrocken und siedend heißem Öl. Damit der Rammbock nicht verbrannte, wurde er mit nassem Tierfell bedeckt.
Sascha
Personenbeschreibung
Beschreibung: Meine Oma
Ich stelle euch meine Oma vor, sie heißt Renate.
Wenn man bei einer Aufgabe etwas nicht versteht, hilft sie gern.
Meine Oma hat kurze, rot-braune, wellige Haare. Ihr Gesicht ist schmal, ebenso die Nase. Sie hat große, runde Augen, ihre Augenfarbe ist Blau. Meine Oma ist groß und schlank.
Gemeinsam mit meinem Opa bewohnt sie ein Haus am Land. Sie ist sehr hilfsbereit, kann aber auch streng werden.
Fast jedes Wochenende verbringen wir bei meinen Großeltern.
Oma behandelt alle immer sehr nett, sie ist auch nicht geizig.
Ich finde, sie ist die beste Oma der ganzen Welt!!!!!!!!
Flora